Lieber Döner oder Suppe? Beides!

Jeder kennt den Lahmacun, die Falafel allseits beliebt und der Döner ist ohnehin der Klassiker unter den deutsch-türkischen Fastfood-Snacks. Umso aufregender ist es, dass zur Zeit ein neuer Player auf den Markt drängt – die Dönersuppe.
Wir wollten uns unbedingt auf einige Fragen mit dem Erfinder der Dönersuppe, Steffen Hübner, treffen. Ursprünglich handelte er mit Lederwaren, doch vor einigen Jahren verschrieb er sich dem Projekt des Kebap in Dosen. Woher kam die Idee, wie sein Produkt angenommen und wie sieht die Zukunft der Dönersuppe aus. Kann ein Mann mit seinen Dosensuppen der Marktmacht des Döner Konkurrenz machen?

Steffen Hübner möchte mit seiner Idee gleich an zwei Stellen anknüpfen. Zum einen an der Erfolgeschichte des Döner Kebap, zum anderen an den Suppentrend, der aus den USA nach Europa kommt. Auch trotz erster Rückschläge lässt Hübner sich nicht entmutigen, sondern will seine Etappenziele konsequent weiter verfolgen – Nämlich die Dönersuppe in die Regale sämtlicher Supermärkte Deutschlands zu bringen.

„Dass es die Dönersuppe überall, von der Küste bis Bayern, zu kaufen gibt“ ist eines der ehrgeizigen Ziele, die Hübner sich und der Dönersuppe gesetzt hat. Als Maßstab für die Dönersuppe sollen die größten Marktteilnehmer, wie zum Beispiel Dosenravioli mit bis zu 40 Millionen verkauften Einheiten im Jahr gelten. Den Vorteil der Dösensuppe sieht er in der Qualität der Zutaten und des Geschmacks.

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, deshalb freuen wir uns ganz besonders über eure Kommentare und Antworten, wie immer, weiter unten.